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Charts, Indikatoren und andere kostenlose Instrumente stehen zu Ihrer Verfügung

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Hauptvorteile des Unternehmens

Echtzeitüberwachung des Kontos

Die Möglichkeit, den Status Ihres Depots immer unter Kontrolle zu haben und sich der Transaktionssicherheit zu vergewissern

Kontrolle der Transaktionen in Ihrem persönlichen Konto

Verfolgung von Positionen und deren Ergebnisse 24/7 im persönlichen Konto des Benutzers.

Günstiges Supportsystem für Kunden

Der mehrsprachige Kundendienst kann zu jeder Tageszeit auf die günstigste Weise kontaktiert werden.

6 Finanzmärkte sind verfügbar

Sie können Geschäfte für die Preisdifferenz mit mehr als 250 Finanzinstrumenten aus verschiedenen Kategorien eröffnen.

Handel ohne jegliche Arten von Swaps

Bequemlichkeit des langfristigen Handels mit Transaktionen ohne Swaps und andere Überzahlungen.

Jederzeit flexible Auftragseinstellungen, die Sie benötigen

Bevor Sie eine Transaktion eröffnen, können Sie die Einstellungen wählen, was den Handel noch professioneller macht.

Anweisungen für die Eröffnung des Kontos

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Merkmale des Handels mit Technologies group

0% für Einzahlungen und Abhebungen

Sie können auf bequeme Art und Weise Geld einzahlen und abheben, ohne dass Sie zu viel bezahlen müssen.

Notierungen mit einer Genauigkeit von 99,9%

Nach der Ausführung der ersten Transaktion können Sie die maximale Genauigkeit der Notierungen bewerten.

Handel vom PC und von mobilen Geräten aus

Sie können jedes Gerät für den Online-Handel nutzen: Computer, Tablet oder Smartphone.

Beschleunigte Kontoeröffnung

Sie brauchen keine zusätzliche Zeit für die Registrierung zu verschwenden, denn die Eröffnung eines Kontos auf der Website dauert nur wenige Minuten.

Wählen Sie den Kontotyp

Basic

Der erste Kontotyp, der für alle geeignet ist, die sich mit den Grundlagen des Handels vertraut machen wollen.

  • Mindesteinlage: $250
  • Hebelwirkung: 1:5
  • Sofortige Ausführung
  • Handel mit Kryptowährungen und Metallen
  • Einlagensicherung
  • Schutz der Einlagen
  • Persönlicher 24-Stunden-Support
General

Ein optimales Konto mit ausgewogenen Handelsbedingungen und einer erweiterten Liste von Finanzinstrumenten.

  • Mindesteinlage: $500
  • Hebelwirkung: 1:20
  • Sofortige Ausführung
  • Handel mit Kryptowährungen und Metallen
  • Einlagensicherung
  • Schutz der Einlagen
  • Persönlicher 24-Stunden-Support
Superior

Ein verbesserter Kontotyp für erfahrene Händler, die selbstbewusst an den Finanzmärkten handeln.

  • Mindesteinlage: $1000
  • Hebelwirkung: 1:60
  • Sofortige Ausführung
  • Handel mit Kryptowährungen und Metallen
  • Einlagensicherung
  • Schutz der Einlagen
  • Persönlicher 24-Stunden-Support

FAQ

  • Was ist ein Rechner für Händler?

    Ein Trader-Rechner ist ein Werkzeug, das Händlern dabei hilft, potenzielle Gewinne, Verluste, Kosten und andere finanzielle Kennzahlen im Zusammenhang mit dem Handel von Finanzinstrumenten wie Aktien, Forex, Kryptowährungen, Rohstoffen und Optionen zu bewerten. Der Rechner vereinfacht die Komplexität des Handels, indem er schnelle Berechnungen zu wichtigen Faktoren ermöglicht.

    Hauptfunktionen eines Trader-Rechners

    Gewinn- und Verlustrechner: Berechnet potenzielle Gewinne oder Verluste basierend auf den Ein- und Ausstiegspreisen eines Vermögenswerts, der Positionsgröße und der Handelsrichtung (Long oder Short).

    Pip-Rechner (Forex): Ermittelt den Wert eines Pips (die kleinste Kursbewegung im Forex-Handel) in Abhängigkeit vom gehandelten Währungspaar und der Positionsgröße.

    Margin-Rechner: Schätzt die benötigte Sicherheitsleistung (Margin), um eine Position zu eröffnen, basierend auf Hebel, Vermögenswert und Positionsgröße.

    Positionsgrößen-Rechner: Bestimmt die ideale Positionsgröße auf Grundlage von Risikotoleranz, Stop-Loss-Niveaus und Kontostand.

    Swap-Rechner: Berechnet die Übernachtgebühr oder den Zins für gehaltene Positionen, die je nach Handelsinstrument und Marktbedingungen variieren können.

    Währungsumrechner: Unterstützt bei der Umrechnung von Währungen, was besonders im Forex-Handel nützlich ist.

    Provisionsrechner: Ermittelt die vom Broker erhobenen Gebühren basierend auf Handelsvolumen und Anlageklasse.

    Anwendungen eines Trader-Rechners

    Risikomanagement: Ermöglicht Händlern, ihr Verlustpotenzial zu begrenzen, indem sie Handelsgröße und erforderliche Margin berechnen.

    Entscheidungsfindung: Liefert Daten, um zu entscheiden, ob ein Handel finanziell tragfähig ist.

    Planung und Optimierung: Durch die Schätzung von Kosten und Gewinnen können Händler Ein- und Ausstiegspunkte besser planen und die Handelsergebnisse verbessern.

    Diese Rechner sind besonders beliebt auf Online-Handelsplattformen und bei Brokern, die sie als integrierte Tools für ihre Nutzer bereitstellen. Sie sind sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Händler von großem Nutzen, da sie schnelle und präzise Berechnungen für die Handelsstrategie ermöglichen.

  • Was ist Marginhandel?

    Margin-Trading (Handel mit Hebel) ermöglicht es Händlern, Mittel von einem Broker zu leihen, um größere Positionen zu eröffnen, als sie mit ihrem eigenen Kapital allein könnten. Durch die Nutzung von Hebelwirkung können sowohl potenzielle Gewinne als auch Verluste verstärkt werden. Diese Praxis ist in Märkten wie Forex, Aktien, Rohstoffen und Kryptowährungen weit verbreitet.

    Schlüsselkonzepte des Margin-Tradings

    Hebelwirkung (Leverage):

    Hebel bezieht sich auf das Verhältnis zwischen dem eigenen Kapital eines Händlers und den geliehenen Mitteln. Ein Hebel von 10:1 bedeutet beispielsweise, dass ein Händler für jeden investierten Dollar Kontrolle über 10 Dollar eines Vermögenswerts hat.

    Margin (Sicherheitsleistung):

    Die Margin ist das anfängliche Kapital, das ein Händler einzahlen muss, um eine gehebelte Position zu eröffnen. Sie dient als Sicherheit für den Broker. Möchte ein Händler eine Position von 10.000 $ mit einem Hebel von 10:1 eröffnen, muss er 1.000 $ als Margin hinterlegen.

    Margin Call:

    Wenn der Markt sich gegen einen Händler bewegt und das Kontoguthaben unter einen bestimmten Schwellenwert (Wartungsmarge) fällt, fordert der Broker zusätzliche Mittel oder die Schließung der Position.

    Liquidation:

    Kommt ein Händler einer Margin-Call-Anforderung nicht nach, kann der Broker die Position automatisch schließen, um weitere Verluste zu vermeiden.

    Beispiel für Margin-Trading

    Ein Händler hat 1.000 $ auf seinem Konto und verwendet einen Hebel von 5:1, um Aktien im Wert von 5.000 $ zu kaufen. Steigt der Aktienkurs um 10 %, erhöht sich der Wert der Position auf 5.500 $, was einen Gewinn von 500 $ bedeutet (50 % des ursprünglichen Kapitals). Fällt der Kurs jedoch um 10 %, entspricht der Verlust ebenfalls 500 $, was einem Verlust von 50 % des eingesetzten Kapitals entspricht.

    Vorteile des Margin-Tradings

    Erhöhte Kaufkraft: Händler können größere Positionen kontrollieren.

    Potenzial für hohe Renditen: Gewinne werden durch Hebelwirkung verstärkt.

    Nachteile des Margin-Tradings

    Höheres Risiko: Verluste werden ebenfalls verstärkt.

    Margin-Calls und Liquidationsrisiko: Marktbewegungen können zum Verlust des gesamten Kapitals führen.

    Zinsen auf geliehene Mittel: Broker berechnen Zinsen auf geliehenes Kapital, was die Handelskosten erhöht.

    Risikomanagement beim Margin-Trading

    Händler verwenden häufig Stop-Loss-Orders, um Positionen automatisch zu schließen, wenn der Markt sich gegen sie bewegt. Zudem berechnen sie ihre Positionsgrößen sorgfältig, um sicherzustellen, dass sie nicht mehr riskieren, als sie sich leisten können zu verlieren.

    Margin-Trading wird aufgrund seiner Komplexität und seines hohen Risikos in der Regel nur erfahrenen Händlern empfohlen.

  • Was sind Nichtlieferungsverträge?

    Nicht-lieferbare Verträge, auch bekannt als Non-Delivery Contracts, sind Finanzvereinbarungen, bei denen die Abwicklung in bar erfolgt, anstatt dass der zugrunde liegende Vermögenswert physisch geliefert wird. Solche Verträge werden häufig in Märkten verwendet, in denen die physische Lieferung des tatsächlichen Vermögenswerts unpraktisch, teuer oder unmöglich ist, beispielsweise bei bestimmten Währungen, Rohstoffen oder Finanzinstrumenten. Anstelle des Vermögenswertes erfolgt die Abwicklung durch den Vergleich des Vertragspreises mit dem Marktpreis zum Zeitpunkt der Abrechnung.

    Arten von Nicht-Lieferbaren Verträgen

    Nicht-lieferbare Terminkontrakte (NDFs): Diese werden hauptsächlich im Devisenhandel eingesetzt, insbesondere bei Währungen mit Umtauschbeschränkungen, wie bei manchen Schwellenländerwährungen. Die Parteien einigen sich auf einen festen Wechselkurs für eine bestimmte Währungsmenge, die an einem zukünftigen Datum „geliefert“ werden soll. Bei Fälligkeit wird die Differenz zwischen dem vereinbarten und dem aktuellen Kurs in einer frei handelbaren Währung (meist USD) ausgezahlt.

    Differenzkontrakte (CFDs):

    CFDs sind in Märkten für Aktien, Rohstoffe und Kryptowährungen verbreitet. Händler gehen Verträge ein, die die Kursbewegungen des zugrunde liegenden Vermögenswerts widerspiegeln. Bei der Abrechnung wird die Differenz zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs in bar ausgeglichen, ohne physische Lieferung.

    Futures-Kontrakte (Cash-Settled):

    Hierbei handelt es sich um Futures-Kontrakte, die in bar abgerechnet werden, ohne dass das Asset tatsächlich geliefert wird. Ein Beispiel sind Index-Futures, bei denen es nicht praktikabel ist, einen ganzen Aktienindex physisch zu liefern.

    Warum Nicht-Lieferbare Verträge verwenden?

    Zugang zu eingeschränkten Märkten: NDFs ermöglichen den Zugang zu eingeschränkten oder illiquiden Märkten durch die Abwicklung in wichtigen Währungen.

    Geringere Kosten und Komplexität: Ohne physische Lieferung reduzieren Händler logistische Kosten und Komplexität.

    Hebelwirkung und Spekulation: Solche Verträge sind bei spekulativen Händlern beliebt, da sie durch Hebelwirkung Preisänderungen ausnutzen können, ohne den Vermögenswert besitzen zu müssen.

    Absicherung: Unternehmen mit Fremdwährungsrisiken können sich mit NDFs oder CFDs gegen Währungsschwankungen absichern, ohne die Währung tatsächlich umzurechnen.

    Beispiel für einen Nicht-Lieferbaren Terminkontrakt

    Angenommen, ein Unternehmen in den USA möchte sich gegen eine mögliche Abwertung des brasilianischen Real (BRL) absichern. Es könnte einen NDF abschließen, um einen USD/BRL-Kurs für ein zukünftiges Datum festzulegen. Wenn der BRL zum Zeitpunkt des Vertragsablaufs stärker abgewertet ist als der vereinbarte Kurs, erhält das Unternehmen eine Barauszahlung von der Gegenpartei, die den Unterschied ausgleicht und so das Währungsrisiko mindert.

    Nicht-lieferbare Verträge bieten Flexibilität und Effizienz, bringen jedoch auch Risiken wie das Kontrahentenrisiko mit sich (das Risiko, dass die Gegenpartei ihre Verpflichtungen nicht erfüllt). Diese Verträge werden oft von erfahrenen Händlern und Institutionen genutzt, die mit dem Risikomanagement vertraut sind.

  • In welche Handelsinstrumente kann man am einfachsten investieren?

    Die einfachsten Handelsinstrumente für Investitionen, insbesondere für Anfänger, sind in der Regel solche, die leicht zu verstehen, liquide (leicht zu kaufen und zu verkaufen) und auf den meisten Handelsplattformen weit verbreitet sind. Hier ist eine Übersicht über einige der einfachsten Handelsinstrumente, mit denen Sie beginnen können:

    1. Aktien (Equities)

    Einfache Handhabung: Aktien repräsentieren Anteile an einem Unternehmen, und ihr Wert hängt oft von dessen Leistung ab.

    Zugänglichkeit: Aktien sind über Broker und Handels-Apps weit verbreitet, die oft auch Schulungsmaterialien anbieten.

    Liquidität: Große Aktien, insbesondere an Börsen wie der NYSE oder NASDAQ, sind sehr liquide.

    Für Anfänger geeignet: Sie sind leicht verständlich und eignen sich hervorragend für langfristige Investitionen.

    2. Exchange Traded Funds (ETFs)

    Einfache Handhabung: ETFs enthalten eine diversifizierte Sammlung von Aktien, Anleihen oder anderen Vermögenswerten, was für Diversifikation sorgt.

    Zugänglichkeit: Viele Broker bieten eine Vielzahl von ETFs mit niedrigen Mindesteinlagen an.

    Liquidität: ETFs sind meist sehr liquide und werden wie Aktien gehandelt.

    Für Anfänger geeignet: Sie ermöglichen breiten Marktzugang und reduzieren das Risiko durch Diversifikation.

    3. Investmentfonds

    Einfache Handhabung: Investmentfonds bündeln Gelder von Anlegern, um in ein diversifiziertes Portfolio zu investieren, das oft von Experten verwaltet wird.

    Zugänglichkeit: Einige Fonds haben höhere Mindestinvestitionen, aber viele Online-Broker bieten eine breite Auswahl an.

    Liquidität: Sie sind weniger liquide als Aktien, können aber am Ende eines Handelstags gekauft oder verkauft werden.

    Für Anfänger geeignet: Ideal für eine langfristige, passive Anlagestrategie.

    4. Indexfonds

    Einfache Handhabung: Sie verfolgen einen bestimmten Marktindex (z. B. den S&P 500) und bieten eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, in breite Marktsegmente zu investieren.

    Zugänglichkeit: Über Broker mit niedrigen Gebühren leicht verfügbar.

    Liquidität: Vergleichbar mit Investmentfonds, aber leicht zu kaufen und zu halten.

    Für Anfänger geeignet: Erfordern wenig Recherche und bieten Diversifikation mit geringen Kosten.

    5. Anleihen (Staats- und Unternehmensanleihen)

    Einfache Handhabung: Anleihen sind Schuldverschreibungen, die regelmäßige Zinsen zahlen und am Fälligkeitstag den Kapitalbetrag zurückzahlen.

    Zugänglichkeit: Staatsanleihen können direkt von Regierungen gekauft werden; Unternehmensanleihen über Broker.

    Liquidität: Staats- und große Unternehmensanleihen sind relativ liquide.

    Für Anfänger geeignet: Sicherer als Aktien und bieten stabile Renditen, insbesondere US-Staatsanleihen.

    6. Immobilien-Investmentfonds (REITs)

    Einfache Handhabung: REITs sind Unternehmen, die einkommensstarke Immobilien besitzen, betreiben oder finanzieren.

    Zugänglichkeit: Öffentlich gehandelte REITs können an großen Börsen wie Aktien gehandelt werden.

    Liquidität: Hoch liquide, wenn sie an öffentlichen Börsen gehandelt werden.

    Für Anfänger geeignet: Bieten Zugang zum Immobilienmarkt ohne direkten Besitz und ermöglichen Dividendeneinnahmen.

    7. Festgelder (Certificates of Deposit, CDs)

    Einfache Handhabung: Sparzertifikate mit festen Zinssätzen und Laufzeiten, die von Banken angeboten werden.

    Zugänglichkeit: Über Banken und Kreditgenossenschaften mit niedrigen Mindesteinlagen erhältlich.

    Liquidität: Weniger liquide, da Gelder bis zur Fälligkeit gebunden sind, es sei denn, vorzeitige Abhebungen sind möglich (mit Strafgebühren).

    Für Anfänger geeignet: Niedriges Risiko und garantierte Renditen machen sie zu einer sicheren Anlageoption.

    Einstiegsoptionen mit geringem Budget

    Bruchteilsaktien: Viele Broker ermöglichen den Kauf von Aktienbruchteilen, was kleine Investitionen in große Aktien oder ETFs erlaubt.

    Diese Instrumente bieten eine solide Grundlage für den Einstieg in die Welt des Handels und der Investitionen.

    Mikro- und Mini-Lots im Forex-Handel: Für diejenigen, die sich für Forex interessieren, bieten Mikro- und Mini-Lots die Möglichkeit, mit geringerem Kapital zu handeln. Allerdings erfordert der Forex-Handel ein solides Verständnis von Risiken.

    Tipps für Anfänger

    Klein anfangen: Überlegen Sie, mit Bruchteilsaktien oder ETFs zu starten, um eine breite Diversifikation zu erreichen.

    Kosten verstehen: Achten Sie auf kostengünstige ETFs oder provisionsfreie Aktien, um die Renditen nicht durch Gebühren zu schmälern.

    Recherche betreiben: Lernen Sie die Grundlagen des Marktes, wie z. B. den Unterschied zwischen Markt- und Limitaufträgen, bevor Sie aktiv handeln.

    Empfehlung für Anfänger

    Aktien, ETFs und Indexfonds sind in der Regel die besten Einstiegsinstrumente für Anfänger. Sie sind weit verbreitet, leicht zugänglich und bieten hohe Liquidität. Mit zunehmender Erfahrung können Sie komplexere Instrumente wie Optionen, Futures oder Forex erkunden, die jedoch spezialisiertes Wissen erfordern.

  • Was ist ein Margenausgleich?

    Eine Margin-Forderung ist eine Mitteilung eines Brokers an einen Händler, dass er zusätzliche Mittel einzahlen oder Positionen schließen muss, um seinen Kontostand wieder auf den erforderlichen Mindestwert zu bringen. Dies geschieht, wenn das Eigenkapital des Kontos (der Gesamtwert der Vermögenswerte abzüglich der Verbindlichkeiten) unter einen bestimmten Schwellenwert fällt, der als Nachschuss bezeichnet wird.

    Schlüsselkonzepte bei einem Margin Call

    Anfangsmarge: Der Mindestbetrag an Mitteln, den ein Händler einzahlen muss, um eine gehebelte Position zu eröffnen.

    Sicherheitsleistung (Maintenance Margin): Der Mindestkontostand, der eingehalten werden muss, um die Position offen zu halten. Sie ist in der Regel ein Prozentsatz der gesamten Positionsgröße.

    Eigenkapital: Der Gesamtwert des Kontos des Händlers, einschließlich Bargeld und nicht realisierter Gewinne oder Verluste aus offenen Positionen.

    Hebelwirkung: Der Einsatz von Fremdkapital, um die potenzielle Rendite einer Investition zu erhöhen, wodurch sich auch die potenziellen Verluste erhöhen.

    Wie ein Margin Call abläuft

    Beim Margenhandel leiht der Broker Geld, um die Kaufkraft des Händlers zu erhöhen, aber diese Hebelwirkung ist mit einem hohen Risiko verbunden. Wenn sich der Markt gegen die Position des Händlers bewegt und erhebliche Verluste verursacht, kann das Eigenkapital des Kontos unter die Nachschusspflicht fallen. Dies löst einen Margin Call aus.

    Zum Beispiel:

    Wenn ein Händler eine 10.000 $-Position mit 1.000 $ eröffnet (Hebelwirkung 10:1), behält der Broker 1.000 $ als Sicherheit.

    Wenn die Position 900 $ an Wert verliert, beträgt das Eigenkapital des Kontos nur noch 100 $, was unter den Schwellenwert für die Aufrechterhaltung der Marge fallen kann und eine Nachschussforderung auslöst.

    Optionen nach einem Margin Call

    Mehr Geld einzahlen: Fügen Sie Geld hinzu, um den Kontostand zu erhöhen und ihn wieder auf den erforderlichen Mindestwert zu bringen.

    Positionen schließen: Verringern Sie den Umfang der Position oder schließen Sie sie ganz, um die Marge freizugeben und mögliche Verluste zu reduzieren.

    Automatische Auflösung: Wenn der Händler nicht handelt, kann der Broker die Position automatisch auflösen (verkaufen), um das Konto wieder auf das erforderliche Niveau der Sicherheitsleistung zu bringen.

    Risiken und Vorbeugung

    Margin Calls können zu erheblichen Verlusten führen, wenn sie nicht richtig gehandhabt werden. Im Folgenden finden Sie einige Strategien zur Verwaltung oder Vermeidung von Margin Calls:

    Stop-Loss- Bestellungen setzen: Schließt eine Position automatisch bei einem bestimmten Kursniveau, um Verluste zu begrenzen.

    Hebelwirkung überwachen: Vermeiden Sie eine übermäßige Hebelwirkung, da sie die Wahrscheinlichkeit eines Margin Calls erhöht, wenn sich der Markt gegen Sie entwickelt.

    Zusätzliche Marge aufrechterhalten: Ein Puffer auf dem Konto kann helfen, unerwartete Marktschwankungen aufzufangen.

    Nachschussforderungen sind ein wichtiger Bestandteil des Risikomanagements beim Handel mit Hebelwirkung, da sie Händler davor bewahren, mehr zu verlieren, als sie sich leisten können, und Makler vor uneinbringlichen Forderungen schützen. Sie unterstreichen jedoch, dass beim Margenhandel Vorsicht und ein strenges Risikomanagement geboten sind.

  • Warum werden Metalle für langfristige Investitionen verwendet?

    Metalle, insbesondere Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium, sind aufgrund ihrer historischen Stabilität, ihres intrinsischen Werts und ihrer Funktion als Schutz gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten beliebte langfristige Investitionen.

    Hier ist eine detaillierte Analyse, warum Metalle für langfristige Investitionen bevorzugt werden:

    1.Intrinsischer Wert und Seltenheit

    Edelmetalle haben einen inneren Wert aufgrund ihrer Seltenheit, ihrer physischen Eigenschaften und ihrer hohen Nachfrage in Branchen wie Schmuck, Elektronik und Automobilbau. Anders als Währungen, die durch Inflation an Wert verlieren können, behalten Metalle ihren greifbaren Wert und bieten Schutz vor Währungsabwertungen.

    2.Inflationsschutz

    Metalle, insbesondere Gold, zeigen oft eine starke Leistung in inflationären Phasen. Während die Kaufkraft von Papiergeld sinkt, steigen die Preise von Metallen in der Regel, was sie zu einem zuverlässigen Mittel zur Werterhaltung macht.

    3.Sicherer Hafen bei wirtschaftlicher Unsicherheit

    Edelmetalle werden oft als "sichere Häfen" bezeichnet, da sie in Zeiten wirtschaftlicher oder geopolitischer Instabilität ihren Wert behalten oder sogar steigern können. Investoren verlagern in Krisenzeiten häufig ihre Gelder in Metalle, da diese als stabiler gelten als Aktien oder andere risikoreiche Anlagen.

    4.Portfoliodiversifikation

    Metalle bieten Diversifikation, da sie oft eine geringe oder negative Korrelation zu anderen Anlageklassen wie Aktien und Anleihen aufweisen. Dadurch können sie die Volatilität eines Portfolios ausgleichen und langfristig stabilisieren.

    5.Steigende industrielle Nachfrage

    Metalle finden breite Anwendung in der Industrie:

    Silber: Elektronik, Solaranlagen und medizinische Geräte.

    Platin und Palladium: Katalysatoren in der Automobilindustrie.

    Die wachsende industrielle Nachfrage könnte langfristig zu einer Wertsteigerung führen.

    6.Begrenztes Angebot

    Edelmetalle sind begrenzte Ressourcen, deren Förderung aufwendig und teuer ist. Dies begrenzt das Angebot, während die steigende Nachfrage die Preise über die Zeit steigen lassen könnte.

    7.Langfristiges Wachstumspotenzial

    Edelmetalle haben trotz kurzfristiger Preisschwankungen über lange Zeiträume eine konstante Wertsteigerung gezeigt. Gold beispielsweise hat über Jahrhunderte hinweg seine Kaufkraft erhalten, was es zu einem zuverlässigen Vermögenswert macht.

    Anlageformen:

    Physische Metalle: Barren, Münzen oder Schmuck.

    ETFs und Investmentfonds: Zugang ohne physische Lagerung.

    Aktien von Bergbauunternehmen: Indirekte Investition in Metalle.

    Terminkontrakte und Optionen: Für erfahrene Anleger mit spekulativen Zielen.

    Die einzigartige Kombination aus Stabilität, Diversifikation und Wachstumspotenzial macht Edelmetalle ideal für langfristige Anlagestrategien, insbesondere als Schutz vor Inflation und wirtschaftlichen Abschwüngen.

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